Schauspielerin Eva Krížiková verstorben
Am Dienstag ist die Schauspielerin Eva Krížiková im Alter von 85 Jahren gestorben. Sie war langjähriges Mitglied im Schauspielensemble des Slowakischen Nationaltheaters.
Am Dienstag ist die Schauspielerin Eva Krížiková im Alter von 85 Jahren gestorben. Sie war langjähriges Mitglied im Schauspielensemble des Slowakischen Nationaltheaters.
Der Höhepunkt der Corona-Pandemie in der Slowakei wird in 110 Tagen erwartet. Dabei rechnet man mit rund 1.000 Menschen, die künstlich beatmet und 7.000 Menschen, die aufgrund von ernsten Symptomen einer ...
Die Programmerklärung der neuen slowakischen Regierung soll in erster Linie auf die Folgen der Krise infolge der Ausbreitung des Coronavirus reagieren.
Das staatliche pädagogische Institut ŠPÚ hat einen Leitfaden mit Empfehlungen für Lehrer in der Slowakei ausgearbeitet, die ihre Schüler nun online unterrichten müssen.
Das slowakische Außenministerium wird ab 2. April Mitternacht keine weiteren Anträge auf die Rückholung von Slowaken aus dem Ausland mehr annehmen. Darüber informierte die Pressestelle des slowakischen ...
Die sieben von der Regierung Igor Matovič (OĽaNO) vorgestellten Maßnahmen reichen nicht aus, um die slowakische Wirtschaft vor einer Massenarbeitslosigkeit zu schützen. Dies gab der in Bratislava tätige ...
Die slowakische Regierung hat ein Hilfspaket für die Wirtschaft geschnürt, die von der Corona-Pandemie betroffen ist. Über die sieben Vorkehrungen unter dem Namen „Erste Hilfe für Arbeitnehmer, Firmen ...
Seit Montag (30.3.) dürfen weitere Geschäfte in der Slowakei wieder ihre Türen für Kunden öffnen. Darunter Augenoptiker, Gärtnereien, Baumärkte, Kurzwarengeschäfte sowie Anwalts- und Notariatskanzleien. ...
Am Sonntag (29.3.) wurden in der Slowakei 22 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt. Insgesamt sind damit landesweit 336 Personen registriert, die an Covid-19 erkrankt sind.
Auch jene Slowaken, die individuell aus dem Ausland heimkehren, werden in vom Staat festgelegten Unterkünften unter Quarantäne gestellt. Dies teilte Premier Igor Matovič am Sonntag mit.