Protest von Folklore-Kunstschaffenden
Am Donnerstagnachmittag (15.5.) versammelten sich auf dem Námestie SNP in Bratislava rund 650 Menschen, um den Protest der Folklore-Kunstschaffenden zu unterstützen.
Am Donnerstagnachmittag (15.5.) versammelten sich auf dem Námestie SNP in Bratislava rund 650 Menschen, um den Protest der Folklore-Kunstschaffenden zu unterstützen.
Der Chef des Büros des Europäischen Parlaments Robert Sremek in der Slowakei hat am Donnerstag (15.5.) informiert, dass seine Institution wie auch die Vertretung der Europäischen Union in der Slowakei ...
An diesem Samstag (17.5.) sind Museen und Galerien in der gesamten Slowakei bis spät in die Nacht geöffnet. Die Nacht der Museen und Galerien bietet ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Erwachsene... ...
Die Initiative „Vergessene Brauerei“ macht seit einem Jahr auf das Problem des verfallenen, sanierungswürdigen Komplexes der ehemaligen Herritz-Brauerei in Banská Bystrica aufmerksam...
Germanistik-Studierende der Comenius-Uni Bratislava führten Ende April ein bewegendes Theaterstück nach Elfriede Jelinek im Österreichischen Kulturforum auf...
Der Vorsitzende des slowakischen Nationalrats Richard Raši (Hlas-SD) hat am Mittwoch (14.5.) im Parlament mit dem ukrainischen Botschafter in der Slowakei Myroslav Kastran verhandelt.
Die slowakische Regierung führt ihre heutige Auswärtssitzung erneut im westslowakischen Handlová, wo Ministerpräsident Robert Fico (Smer-SD) genau vor einem Jahr angeschossen wurde.
Die meisten Slowaken unterstützen die Mitgliedschaft der Slowakei in der Europäischen Union und der Nordatlantischen Allianz. Über 70 Prozent von ihnen sprachen sich für diese Mitgliedschaften aus.
Neun slowakische Bischöfe werden am Sonntag (18.5.) an der feierlichen Inaugurationsmesse von Papst Leo XIV. auf dem Petersplatz im Vatikan teilnehmen. Leiter der Delegation ist der Kaschauer Erzbischof ...
Die Behauptungen bezüglich der mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 des Regierungsbevollmächtigten für die Prüfung des Pandemiemanagements Peter Kotlár seien unbegründet.