Proteste gegen die neue Satzung des Fonds zur Kunstförderung
Die Vereinigung der Selbstverwaltungsregionen (SK8) hat am Mittwoch (18.12.) den Rat des Fonds zur Kunstförderung (FPU) aufgerufen, die neue Satzung nicht zu verabschieden.
Die Vereinigung der Selbstverwaltungsregionen (SK8) hat am Mittwoch (18.12.) den Rat des Fonds zur Kunstförderung (FPU) aufgerufen, die neue Satzung nicht zu verabschieden.
Die Kulturministerin Martina Šimkovičová (von SNS nominiert) hat am Mittwoch (18.12.) mitgeteilt, dass die neue Fassung der Staatshymne „zu Ehren des neuen Jahres“ ertönen werde.
Das gastronomische Weihnachtsfest in den slowakischen Familien wird immer noch stark von den Traditionen, je nach den Regionen, geprägt. In den Restaurants und Hotels werden schon moderne Trends berücksichtigt. ...
Die Energie- und Industrieholding (EPH) des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínsky hat mit der italienischen Gesellschaft Enel Produzione einen Vertrag unterzeichnet, wonach sie den verbleibenden 50-prozentigen ...
Langfristig machen sich die Auswirkungen des Klimawandels bei den Überschwemmungen bemerkbar. Durch intensivere und häufigere Starkregenereignisse sowie veränderte Schneeschmelzmuster steigt die Wahrscheinlichkeit ...
Die Lebensmittelabfälle stellen ein erhebliches Umweltproblem dar. Bei der Produktion, Verarbeitung und dem Transport von Lebensmitteln werden große Mengen an Ressourcen wie Wasser, Energie und Land verbraucht. ...
Gesundheitsminister Kamil Šaško (Hlas-SD) legt bei der Kabinettssitzung am heutigen Mittwoch (18.12.) weitere Vorschläge zu den Forderungen der Ärztegewerkschaft (LOZ) vor.
Bis zu 155 Angehörige der slowakischen Streitkräfte könnten ab dem kommenden Jahr in der multinationalen NATO-Brigade in Lettland eingesetzt werden.
Bildungsminister Tomáš Drucker (Hlas-SD) ist überzeugt, dass der Staat im nächsten Jahr imstande sein wird, die Löhne der Beschäftigten im Bildungswesen zu valorisieren.
Nach dem ersten Januar nächsten Jahres lässt sich die Situation in begrenztem Umfang auch mit den Ärzten ertragen, die nicht gekündigt haben. Längerfristig sei dies aber nicht machbar und es wird eine ...