Perla hat ihr altes Leben in der kommunistischen Tschechoslowakei hinter sich gelassen und versucht, sich im Wien der frühen 1980er-Jahre ein neues aufzubauen. Sie ist Künstlerin und alleinerziehende Mutter, und die Protagonistin eines gleichnamigen Films, der Anfang Februar in Rotterdam seine Festivalpremiere feierte. Entstanden ist der Streifen in österreichisch-slowakischer Koproduktion, die auf hiesiger Seite Tomáš Krúpa übernommen hat. Wir trafen ihn nach der Premiere von Perla.
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Foto: Standbild aus dem Film Perla
Jürgen Rendl, Marianna Jaremková