Es sei eigentlich okay in Martin zu sein, sagt Ole Andreas Svendsen und schaut kurz aus dem Fenster seiner Lieblings-Schokolaterie auf die Fußgängerzone. Die meisten Menschen in dieser mittelslowakischen Stadt findet der 23-jährige Norweger sehr nett.
„Es gibt hier eine gute Gemeinschaft - wir sind eine Menge norwegische Studenten“, fügt er hinzu. In seinem Heimatland gibt es großes Interesse am Medizinstudium, jedoch viel weniger freie Plätze. Man geht also zum Studieren ins Ausland. Dafür kann man Stipendien und günstige Kredite von der norwegischen Regierung bekommen...
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Marika Antašová
