Die meisten Computer, die in den Ländern des ehemaligen Ostblocks entwickelt wurden, waren weitgehend Kopien amerikanischer Vorbilder. Das Team um Ivan Plander schlug jedoch einen anderen Weg ein und wollte nicht einfach nachbauen, sondern die Funktionen westlicher Systeme auf einem vollständig selbst konstruierten Rechner umsetzen. So begann 1965 an der Akademie der Wissenschaften die Entwicklung des sogenannten „schnellen Programmprozessors“, auf Slowakisch „rýchly programový procesor“ mit der Abkürzung RPP-16.
RPP-16
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Juraj Pavlovič, Foto: TASR