Verteidigungsminister wünscht ein NATO-Exzellenzzentrum in Záhorie
Das Militärische Technik- und Prüfinstitut Záhorie ist ein idealer Standort für ein NATO-Exzellenzzentrum (Centre of Excellence) für indirektes Feuer.
Das Militärische Technik- und Prüfinstitut Záhorie ist ein idealer Standort für ein NATO-Exzellenzzentrum (Centre of Excellence) für indirektes Feuer.
Auf einigen slowakischen Denkmälern wehen schwarze Fahnen. Der Verein „Schützen wir die Burgen“ (Zachráňme hrady) und weitere Organisationen, die sich ihrer Erneuerung widmen, wollen auf diese Weise gegen ...
Im September wurde Mitteleuropa von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Obwohl die Slowakei nicht zu den am stärksten betroffenen Ländern gehörte, blieb ihr das diesjährige Hochwasser nicht erspart. ...
Anlässlich des Welttourismustages am 27.9. bereiten zahlreiche Touristen- und Informationszentren, Museen und andere Organisationen slowakeiweit ein buntes Programm für die Besucher vor.
Ende dieses Jahres wird der Staat eine 13. Monatsrente in Höhe von über 600 Euro auszahlen. Anspruch auf diesen Betrag hat jeder Rentner, unabhängig von seiner regulären Rente oder der Anzahl der Dienstjahre, ...
Der slowakische Städte- und Gemeindebund (ZMOS) rechnet damit, dass sich das geplante Konsolidierungspaket durch eine geringere Erhebung der Einkommensteuer auch auf die Kommunen auswirken wird.
Ein Großteil der Slowaken betrachtet soziale Netzwerke als Gefahr für die Demokratie und gesellschaftliche Beziehungen. Dabei überwiegt die Ansicht, dass sie dies besonders in negative Richtung tun. Gleichermaßen ...
Das slowakische Innenministerium hat mit der Ausgabe von Pässen mit neuem Design und neuen Sicherheitsmerkmalen begonnen. Die neuen Pässe wurden von Vertretern des Ministeriums am Freitag (20.9.) auf ...
Im Jahr 2023 waren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems die häufigste Ursache für Krankenhauseinweisungen in der Slowakei. Dies hat das Nationale Zentrum für Gesundheitsinformationen mitgeteilt und ...
Die Leitung der slowakischen Hauptstadt Bratislava plant, bis zum Jahre 2030 die Treibhausgasemissionen um 25 Prozent zu senken. Die Donaumetropole kann jedoch nur 11 Prozent der Gesamtemissionen, die ...