Das slowakische Staatsoberhaupt Peter Pellegrini hat am Dienstag (9.10.) des Friedenslicht aus Bethlehem von Pfadfindern im Präsidentenpalais empfangen. Wie er sagte, glaube er fest daran, dass das Licht, das sie nach und nach in alle Ecken des Landes tragen werden, die Menschen daran erinnern wird, dass es im Leben auch um etwas Anderes geht als um politische Streitereien oder gegenseitige Feindseligkeiten. Man sollte sich an den kleinen Dingen erfreuen, so viel Zeit wie möglich mit seinen Lieben verbringen und den Bedürftigen helfen. Der Präsident ist der Meinung, dass die letzten Tage von „großen Spannungen in der Gesellschaft“ geprägt sind. Wie er erklärte, „haben wir zu viel Politik und tägliche Rivalitäten in unsere Familien und unsere Herzen gelassen“. Man vergesse dabei das Schöne, das einen umgibt.
Quelle: TASR
