Der Zusammenfluss der Flüsse Waag und Donau im südslowakischen Komárno war seit den 1950er Jahren nicht zugänglich. An der Spitze gab es einen Militärsperrpunkt und eine gesicherte Infrastruktur. Besucher*innen und die Einwohnerschaft der historischen Festungsstadt konnten lediglich durch den Zaun schauen. Die Stadtverwaltung hat 2025 zum ersten Mal die erworbenen Teile der Spitze geöffnet. Um auch einen schönen Blick rüber über die Donau nach Ungarn werfen zu können, muss die Stadt weiter mit dem Slowakischen Grundstücksfonds verhandeln. Künftig sollen hier ein Park und ein Aussichtsturm entstehen.
Quelle: STVR
Juraj Gigac, Foto: Youtube/Pavol Stanko
