Der diesjährige Winter sei besonders arm an Niederschlägen, berichtet das Slowakische Hydrometeorologische Institut (SHMÚ). Im Dezember, Januar und Februar habe es in der Slowakei kaum geregnet und geschneit. Besonders betroffen seien der Westen und der Norden der Slowakei. Das massive Feuchtigkeitsdefizit der Böden bedrohe sowohl die Landwirtschaft als auch den Forstbestand. Die Trockenheit ließe sich dabei auch mit bloßen Augen sehen – so seien die großen Stauseen wie Liptovská Mara, Oravská priehrada und Domaša nur „halbvoll“.
Quelle: TASR
Juraj Gigac; Foto: TASR