Ab dem 1. Februar importiert der Staatsbetrieb SPP russisches Gas über die TurkStream-Pipeline. Ab April soll die Menge verdoppelt werden. Allerdings wollte SPP sich nicht zum genauen Volumen äußern und hat lediglich darauf verwiesen, dass SPP mit der russischen Firma Gazprom einen Vertrag über den Gastransit habe und die Preise niedriger seien als bei anderen Anbietern.
Quelle: TASR
Kay Zeisberg, Foto: TASR