Wir dürfen den Kampf für eine geeintere und geschlossenere Nation nicht aufgeben, auch wenn es angesichts der politischen Situation schwierig erscheint. Dies hat der slowakische Parlamentspräsident Peter Pellegrini (Hlas-SD) in seiner Neujahrsrede in einem sozialen Netzwerk erklärt. Dabei betonte er, dass es nicht nur erbärmlich, sondern auch gefährlich für die Gesellschaft sei, die gesamte politische Existenz auf die Verbreitung von Schlechtem und Hass zu begründen. Den Bürgern wünsche er, dass sie das neue Jahr in einer friedlicheren und sicheren Welt erleben können. Außerdem rief Pellegrini zu gegenseitigem Respekt und Verständnis auf. Er persönlich wolle sich dafür einsetzen, dass politische Auseinandersetzungen und Streitereien keinen Einfluss auf die Lebensqualität der Bürger und Bürgerinnen haben. Das solle durch einen starken und funktionierenden Staat gewährleistet werden.
Quelle: TASR
