Die Energiepreise für Haushalte und ausgewählte gefährdete Kunden werden sich im nächsten Jahr nicht ändern. Auch für den Unternehmensbereich werden die Vertriebsgebühren auf dem Niveau von 2023 gedeckelt. Für diese Maßnahmen sind im Staatshaushalt 1,25 Milliarden Euro vorgesehen. Darüber informierten am Mittwoch (6.12.) Parlamentspräsident Peter Pellegrini und Wirtschaftsministerin Denisa Saková (beide Hlas-SD).
Quelle: TASR
Jana Hrbeková, Foto: TASR