Trauriger, ängstlicher und gestresster seien die jüngeren Generationen. Dies zeigt eine Umfrage anlässlich des heutigen (10.10.) Welttags der psychischen Gesundheit. Die Agentur NMS Market Research stellt in den Statistiken dar, dass jeder zweite (53 %) Jugendliche im Alter von 18 bis 34 Jahren zugeben würde, sich gestresst zu fühlen, 39 % fühlten sich ängstlich und 35 % gaben an, sich oft traurig zu fühlen, auch wenn sie keinen Grund dafür hatten. Etwa ein Drittel der Jugendlichen zwischen 18 und 26 Jahren fühle sich in der Gesellschaft nicht akzeptiert, wobei sich 14 % auch in der Familie oder im Freundeskreis nicht akzeptiert fühlen. Nach Angaben der Umfrage bezeichne sich jedoch die Mehrheit der Slowaken (74 %) als Optimisten und ein vergleichbarer Prozentsatz der Befragten (71 %) gab an, glücklich zu sein.
Quelle: TASR