Selbstverwaltungen sichern Dienste der ambulanten Notaufnahmen ab

Selbstverwaltungen sichern Dienste der ambulanten Notaufnahmen ab

Die Dienste in ambulanten Notaufnahmen seien trotz Kündigungen in allen Regionen besetzt. Die Selbstverwaltungsregionen haben damit begonnen, Kinderärzte in Dienste einzuteilen, nachdem diese die Zusammenarbeit mit ambulanten Notaufnahmen gekündigt hatten. Dies gilt beispielsweise für Notaufnahmen in Ružomberok, Liptovský Mikuláš, Michalovce, Trnava oder Banská Bystrica. Mehr als 400 Kinderärzte schieden in den letzten Monaten aus der ambulanten Notaufnahme wegen Überlastung und Personalmangels aus. Sie sind zwar weiterhin zum Dienst in der Notaufnahme verpflichtet, bekommen dafür aber weniger Geld und die Dienste werden von den Selbstverwaltungen geplant. Die Regierung wolle laut Premier Ľudovít Ódor bis Ende August mit einem Paket von Stabilisierungsmaßnahmen auf die Lage reagieren. Ebenfalls steht eine Gebührenerhebung für die unnötige Inanspruchnahme des Notdienstes bei Bagatellfällen zur Diskussion.

Quelle: TASR
Johanna Mária Macová; Foto: TASR

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