Mangelnde Verfügbarkeit von Arzneimitteln infolge des illegalen Reexports

Mangelnde Verfügbarkeit von Arzneimitteln infolge des illegalen Reexports

Das Staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle (ŠÚKL) arbeitet mit seinen tschechischen Kollegen an der Vorbeugung des illegalen Reexports von Arzneimitteln zusammen. Beide Länder haben diesbezüglich mit einem Mangel an verfügbaren Medikamenten zu kämpfen. Nach Angaben des Instituts sollen zwischen Februar und April Arzneimittel im Wert von mehr als vier Millionen Euro aus der Slowakei ausgeführt worden sein, hauptsächlich Zytostatika, Immunsuppressiva und Immunglobuline.

Quelle: TASR

Juraj Pavlovič, Marika Antašová, Foto: Flick/Gary H

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