Der Zuschuss für das Unterbringen von Kriegsflüchtenden wird bis Ende Mai verlängert, beschloss die Regierung am Mittwoch (15.2.). Die Beihilfe beträgt weiterhin zehn Euro pro Übernachtung bzw. fünf Euro bei der Beherbergung einer Person unter 15 Jahren. Im Vergleich zu den Frühjahrsmonaten 2022 verzeichnet man rückläufige Zahlen bei den untergebrachten Geflüchteten und damit auch bei den Unterkunftsanbietern, sagte der Leiter des Migrationsamtes des Innenministeriums Ján Orlovský. Als Grund dafür sieht er die Rückkehr der Flüchtenden in die Ukraine oder deren Ausreise in ein anderes Land und ihre Bemühungen, sich selbständig zu machen.
Quelle: TASR
Marika Antašová, Foto: TASR