Die Optimierung der Versorgungs- und Netztarife, kostenlose Ratenzahlung und Energieberatung sowie das Verbot des Haustürverkaufs von Energie könnten dazu beitragen, Einkommensschwache in der Slowakei vor Energiearmut zu bewahren. Dies ergeht aus einem Konzept des Amtes für Regulierung der Netzbranchen (ÚRSO) zum Schutz der Abnehmer, welche die Bedingungen der Energiearmut erfüllen. Der Entwurf steht heute (25.1.) bei der Regierungssitzung auf der Tagesordnung. Das Kabinett soll dort unter anderem auch über die Bereitstellung von 22 Millionen Euro aus dem Wiederaufbauplan für den Kauf von knapp 200 neuen Fahrzeugen für staatliche Rettungsdienste entscheiden.
Quelle: TASR
Marika Antašová, Foto: TASR