Die slowakische Regierung hat die neue Zusammensetzung ihres Rates für Wissenschaft, Technik und Innovationen gebilligt. Die Ratsmitglieder sollen die effiziente und transparente Nutzung öffentlicher Quellen als Investitionen in die Forschung beaufsichtigen. Unter den neuen Ratsmitgliedern befinden sich beispielsweise eine slowakische Investorin in digitale Gesundheitstechnologien, ein Manager des erfolgreichen tschechischen Technologieinstituts CEITEC oder auch ein Spitzenökonom von der Mitteleuropäischen Universität (CEU) in Wien. Nach mehreren erfolglosen, ineffizienten und nicht transparenten Bewertungsprozessen unterzieht sich die slowakische Leitung der Forschung und Innovationen einer Reform, die auch die Einbindung einer internationalen Bewertungskommission mit sich bringt.
Quelle: TASR
