Die Staatsoberhäupter von elf Ländern der NATO-Ostflanke haben am Dienstag (11.10.) die jüngsten russischen Raketenangriffe auf ukrainische Städte in einer Erklärung scharf verurteilt und als „Kriegsverbrechen" bezeichnet. Die Staatsoberhäupter Bulgariens, der Tschechischen Republik, Estlands, Ungarns, Lettlands, Litauens, Polens, Rumäniens, der Slowakei, Nordmazedoniens und Montenegros forderten Russland auf, die Angriffe auf zivile Ziele sofort einzustellen. Wie sie betonten, würden sie in ihren Bemühungen nicht nachlassen, die Verantwortlichen für die Verbrechen vor Gericht zu bringen.
Quelle: TASR
Marika Antašová, Foto: AP/TASR
