Mit dem Übergang zur neuen Bildungsform nach der Annahme der Curriculum-Reform werden die Lehrer von Mentoren unterstützt. Es handelt sich um einen neuen Arbeitsposten im Schulwesen, der zu diesem Zweck eingeführt wird. Man rechnet mit 160 Mentoren. Die ersten 16 regionalen Mentorenzentren entstehen im September. Die Errichtung sowie die Aktivitäten der Zentren werden bis 2025 aus dem Wiederaufbaufonds finanziert. Die Aufgabe dieser regionalen Förderzentren für Lehrer an Grundschulen soll die individuelle Beratung und Unterstützung beim Übergang zum neuen Lehrstoff sowie zu innovativen Methoden sein, die mit der Bildungsreform einhergehen.
Quelle: SITA
Sofia Miklovic, Foto: TASR