Der Rat „Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz“ hat am Montag (14.3.) in Brüssel über Möglichkeiten getagt, wie man den Flüchtlingen aus der Ukraine bestmöglich helfen kann. Darüber informierte der Staatssekretär des slowakischen Arbeitsministeriums Boris Ažaltovič. Er machte darauf aufmerksam, dass die Slowakei sich auf der Sitzung der Deklaration von drei Ostseestaaten, Rumäniens und den anderen drei Visegrád-Ländern anschloss, die die Invasion Russlands in die Ukraine verurteilt hatte. „Wir wollen gemeinsam solche Maßnahmen einleiten, die die Aufnahme von möglichst vielen Flüchtlingen ermöglichen“, verkündete Ažaltovič. Ihm zufolge schätzten die europäischen Arbeitsminister die Initiative der Europäischen Kommission CARE hoch, die die Möglichkeit einführt, Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung für die Flüchtlingshilfe und eine bessere Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft zu nutzen.
Quelle: TASR
