Obwohl die Gas- und Strompreise an den Börsen in den letzten Tagen sanken, sind sie immer noch um ein Vielfaches höher als zu Beginn dieses Jahres. Die Slowakei könne sie nicht beeinflussen und müsse die Entscheidungen der deutschen Bundesregierung und der EU-Kommission abwarten, meint Wirtschaftsminister Richard Sulík (SaS). Die hohen Energiepreise hängen laut ihm auch mit der Verschiebung des Starts der neuen Gaspipeline Nord Stream 2, der Entscheidung, deutsche Kernkraftwerke abzuschalten, sowie mit den steigenden Preisen für Emissionszertifikate zusammen.
Quelle: TASR
Marika Antašová; Foto: TASR