Die Situation in der Gesellschaft müsse man in mehreren Positionen beruhigen. Dies sagte die slowakische Präsidentin Zuzana Čaputová nach mehreren Treffen, die sie diese Woche mit Vorsitzenden der führenden slowakischen Parteien hatte. Ihr zufolge sind die Angriffe auf Personen, die Menschenleben retten, nicht hinnehmbar und absurd. Das Staatsoberhaupt meinte, dass die Koalition ein klares Signal der Stabilität aussenden sollte. Die Vertreter der Koalition und der Opposition lud sie in den Präsidentenpalast ein, um gemeinsam mit ihnen die Spannungen in der Gesellschaft zu lösen. Diese rühren laut Čaputová von den Problemen her, die sie am Dienstag (28.9.) in ihrem Bericht über die Lage der Republik im Nationalrat genannt hatte. Dazu trage auch die Kommunikationsweise der Politiker bei. Die Vertreter der Koalition machte sie auf die Wichtigkeit einer stabilen Regierung aufmerksam und jene der Opposition darauf, dass Hass und dessen Entfachen weitgehende Folgen haben können.
Quelle: TASR
