Eckpunktepapier zur Zukunft Europas

Eckpunktepapier zur Zukunft Europas

Zwölf EU-Staaten haben gemeinsame Punkte für die Debatte über politische Prioritäten bei der bevorstehenden EU-Reformkonferenz zur Zukunft Europas festgehalten. Der slowakische Außenminister Ivan Korčok (nominiert von SaS) bezeichnete das Eckpunktepapier als eine offene Initiative, zu der auch andere Mitgliedsstaaten eingeladen seien. Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Lettland, Litauen, Malta, die Niederlande, Österreich, die Slowakei, Schweden und die Tschechische Republik seien demnach bereit, sich für eine effiziente, auf Regeln basierende EU einzusetzen. Kooperieren wollen sie beispielsweise beim Schutz und der Förderung von Rechtsstaatlichkeit und der Grundwerte der EU, der Steuerung des wirtschaftlichen Aufschwungs sowie beim grünen Übergang.

Quelle: TASR

Marika Antašová, Foto: AP/SITA

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