Für die Erreichung der Ziele zur Sicherstellung der Wasserverfügbarkeit bis zum Jahr 2030 müssen die Regierungen ihre Bemühungen deutlich verstärken. Dies erklärte die slowakische Außen-Staatssekretärin Ingrid Brocková am Montag (22.3.) anlässlich des Weltwassertags. Neben den klimatischen Veränderungen erschwerten auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie Milliarden Menschen den Zugang zu Trinkwasser, so Brocková nach ihrer Teilnahme an einer UN-Veranstaltung zur Implementierung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dabei standen vor allem Diskussionen über den Zustand des Wassers in der Welt sowie über die Erfüllung der Aufgaben im Zusammenhang mit sanitärem und Wassermanagement im Mittelpunkt. Brocková informierte ihre internationalen PartnerInnen auch über Entwicklungsprojekte von SlovakAid in Moldau, Georgien, der Ukraine, Kenia, sowie in vielen weiteren afrikanischen Ländern, bei denen es um die Revitalisierung von Wasserquellen und gestörten Ökosystemen gehe.
Quelle: TASR