Die staatliche Hilfe für Firmen, Arbeitnehmer und Gewerbetreibende, die von der Corona-Krise betroffen wurden, sollte auch nach dem 31. Juli fortgesetzt werden. Darüber informierte am Mittwoch Arbeitsminister Milan Krajniak (SME RODINA). Im Sommer sollte entschieden werden, ob die Hilfe durch die bisherigen Instrumente gewährleistet ist, oder ob die Regierung andere Formen der Hilfe vorbereiten sollte. Krajniak zufolge wurden im Rahmen der „Ersten Hilfe" 240 Millionen Euro ausgezahlt. Seit dem Anfang der Pandemie wurde die Finanzhilfe für etwa 1,14 Millionen Empfänger gewährleistet. Da es gelungen sei, 70 Prozent der Wirtschaft zu schützen, könne man über eine Verlängerung der Hilfe nachdenken, sollte dies nötig sein.
Quelle: TASR
Jana Hrbeková, Foto: TASR
