Höhere Zuschüsse für die Aktivitäten der Landsleute sollen zur Verwirklichung mehrerer Infrastrukturprojekte beitragen. Die Investitionen in Serbien, Ungarn, Kroatien und Rumänien wurden am Dienstag vom Regierungsbeirat für Fragen der Landsleute unterstützt. Die Mitglieder des Beirats empfahlen dem Kabinett, die Gelder aus der sogenannten serbischen Schuld gegenüber der Slowakei unter anderem für den Bau des Slowakischen Zentrums in Novi Sad zu nutzen. Für die Infrastrukturprojekte für slowakische Landsleute sind 3,5 Millionen Euro aus dem Schuldenabbau festgelegt.
Quelle: TASR
Marika Antašová, Foto: TASR