In Paris hat innerhalb der 40. Generalkonferenz der UNESCO das Forum der Kulturminister stattgefunden. Beim Treffen wollte man den globalen Gedanken vom Einfluss der Kulturpolitik auf die Umsetzung der Agenda 2030 stärken. Die slowakische Ressortchefin Ľubica Laššáková betonte in ihrer Rede die Bedeutung der Kultur- und Kreativindustrie für lokale Gemeinschaften. Diese bilde eine Brücke zwischen Kunst, Kultur, Geschäftswelt und Technologien. Darüber hinaus schafft sie Arbeitsstellen, die man nicht ins Ausland verlegen kann, weil sie mit spezifischen kulturellen und historischen Fertigkeiten wie auch mit Region und Tradition verbunden sind, betonte Laššáková. Zugleich brachte sie den Teilnehmern näher, wie die Auswirkungen der Kultur auf das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsstellen in der Slowakei überwacht werden.
Quelle: TASR
