Die Förderung und Entwicklung der Ausbildung in der Roma-Sprache sowie die Verbesserung der Unterrichtsbedingungen in den Grund- und Mittelschulen ist das Ziel des mehrjährigen Projektes Erasmus+, das von der Europäischen Union finanziert wird. Das Projekt, das das Staatliche Pädagogische Institut betreut, widerspiegelt die Trends der inklusiven Ausbildung im Ausland, vor allem in Tschechien und Norwegen. Bisher fanden vier internationale Projekttreffen in Bratislava, Prag und Oslo zum Thema innovative pädagogische Dokumente und Weiterbildung der Lehrer statt. Das Staatliche Pädagogische Institut organisiert Anfang April in Bratislava eine internationale Konferenz unter dem Titel „Innovation - Roma-Sprache - Inklusion".
Quelle: TASR
Sofia Miklovic Foto: TASR
