Die Vertreter der Ausschüsse für den Schutz und die Sicherheit der Visegrád-Länder haben sich zu einer engeren Zusammenarbeit verpflichtet. Eines der Haupthemen ihrer Sitzung am Mittwoch in Bratislava waren die Prioritäten des slowakischen OSZE-Vorsitzes. Darüber informierte der Vorsitzende des slowakischen Parlamentsausschusses für Schutz und Sicherheit Anton Hrnko. Ihm zufolge wurden in Bratislava mehrere Probleme diskutiert, mit denen sich die OSZE in der Zeit des slowakischen Vorsitzes beschäftigen soll. Die Partner in der Visegrád-Gruppe einigten sich darauf, dass sich der slowakische OSZE-Vorsitz auf die Situation in der Ostukraine konzentrieren wird. Gelöst werden soll auch illegale Migration, Terrorismus oder internationale Kriminalität.
Quelle: TASR
