Die größten Herausforderungen für die slowakische Wirtschaft bis 2030 sind die Industrie 4.0, die Energetik und das Wirtschaftsklima. Dies sagte nach der Regierungssitzung am Mittwoch der slowakische Wirtschaftsminister Peter Žiga im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Nationalen Investitionsplans für die Jahre 2018 bis 2030. Žiga zufolge müsse die Slowakei die Entwicklung der Automobilindustrie fortsetzen, nur die Struktur der Tätigkeiten werde sich ändern. Viele Arbeiten übernehmen Roboter. Der Wirtschaftsminister meint, dass die Slowakei bis zum Jahr 2030 nicht nur hinsichtlich der niedrigeren Lohnkosten konkurrenzfähig sein wird, sondern auch in Bezug auf den Mehrwert in der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und anderen Branchen.
Quelle: TASR
