Den letzten Tag seines Staatsbesuchs in Südkorea hat Präsident Andrej Kiska mit einem Besuch am Sitz des Automobilkonzerns Hyundai-Kia begonnen. Er hob hervor, dass unter den vielen Fabriken des Konzerns, gerade die in der Slowakei gefertigten Produkte die höchste Qualität aufwiesen. Darüber hinaus wäre es laut Kiska erfreulich, wenn sich in der Slowakei neben dem Produktionssektor auch die Forschung weiterentwickeln würde. Kiska wurde bei seinem Staatsbesuch auch von einer Delegation mit Unternehmensvertretern und Repräsentanten der Slowakischen Akademie der Wissenschaften begleitet. Diese unterzeichneten mit koreanischen Partnern ein Verständigungsabkommen, das den Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit bilden soll. Wie sich die slowakischen Unternehmensvertreter einig zeigten, habe ihnen die Reise nach Korea neue Investitonsmöglichkeiten eröffnet. Den offizillen Teil seines Staatsbesuch beendet Kiska mit einem Besuch des Start-Up- und Innovationszentrums Pangyo Techno Valley.
Quelle: TASR