Präsident Kiska resümiert Südkorea-Besuch

Präsident Kiska resümiert Südkorea-Besuch

Während seines offiziellen Besuchs in Südkorea hat der slowakische Präsident Andrej Kiska eine Zwischenbilanz gezogen. Die Slowakei könne nur dann florieren, wenn sie in die Bildung investiert. Damit ein Land zu den am stärksten entwickelten Wirtschaften gezählt werden könne, müsse man in die junge Generation und deren Innovationspotential investieren. Kiska informierte weiter darüber, was er mit seinem südkoreanischen Amtskollegen Moon Jae-in besprochen hat. „Noch rund 50 Jahre zuvor war Südkorea eines der ärmsten Länder der Welt. Heute gehört es zu den 11 Top-Wirtschaften weltweit. Wir haben viel darüber gesprochen, wie sich so etwas erreichen lässt", so Kiska. Südkorea ist für die Slowakei ein enorm wichtiger Handelspartner. Rund 50 Prozent aller Investitionen aus den Ländern außerhalb Europas kommen aus Südkorea. Über 100 koreanische Unternehmen investierten in der Slowakei mehr als 2,5 Milliarden Euro und haben tausende Arbeitsplätze geschaffen.

Quelle: TASR


Kay Zeisberg, Foto: AP/TASR

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