Auch nach 2020 müssen mit EU-Geldern die Unterschiede zwischen Ländern und Regionen der Europäischen Union ausgeglichen werden. Dies hielten Minister der vier Visegrad-Länder sowie Sloweniens, Kroatiens, Rumäniens und Bulgariens in einer gemeinsamen Stellungnahme fest. Sie trafen am Freitag in Budapest zusammen. Der stellvertretende Regierungschef der Slowakei Peter Pellegrini meinte, dass die Slowakei bereit sei, „rasant gemeinsame Vorstellungen der vier Visegrad-Länder zur Zukunft der EU-Fonds durchzusetzen". Die Slowakei hat ab 1. Juli den Vorsitz in der Visegrad-Gruppe.
Quelle: TASR
Katrin Litschko, Foto: TASR