„Ich bin davon überzeugt, dass sich die Slowakei für den EU-Ratsvorsitz gut vorbereitet hat", zeigt sich der slowakische Staatspräsident Andrej Kiska zuversichtlich, dass man die Aufgabe eines empathischen Moderators bei den Diskussionen über die Zukunft der Union ausüben können werde. Kiska zufolge stelle vor allem das für September geplante Gipfeltreffen aller EU-Spitzen in Bratislava den Höhepunkt des Vorsitzes dar. Premier Robert Fico wies wiederum im Zusammenhang mit dem EU-Ratsvorsitz auf die Notwendigkeit einer Wiederherstellung des funktionierenden Schengen-Raumes hin.
Quelle: TASR
Juraj Pavlovič, Foto: SITA